- Das Kid landet auf dem Marktplatz.
- Hier am Abgrund finden sie die erste Erinnerung.
- Sami gibt dem Kid die Krafttankstelle.
- Die Dornenhecke scheint undurchdringlich!
- Sie machen Bekanntschaft mit der alten Schachtel und dem alten Sack.
- Onkel Ciril aus der wirklichen Welt kommt vorbei.
- Was ist Zeit?
- Amon Vogel steigt von seinem Baum herab.
- Die Sprungpilze halten sie auf.
- Opi gibt ihnen ein Boot, um über den See der Vernunft zu fahren.
- Zwischenstopp auf Bacsis Insel.
- Auf der Insel der Wahrheit treffen sie auf Rudi Beckmesser.
So sieht die wunderbare Welt der Celia von oben aus. Auf dem Weg begegnen Sami und Niki ihren Aufgaben.
Niki landet in der wunderbaren Welt, weiß aber nicht, wo ser hergekommen ist. Sami der Bodyguard bringt hen zu Omi, die ihnen ihre Hauptaufgabe verrät. Dabei lernen sie auch Bacsi, den Chaoten kennen. Sie bekommen wärmende Kleidung und Sami begleitet das Kid auf sinem Weg.
Zuerst müssen die beiden ungleichen, aber gleich liebenswerten Wesen auf einen pyramiden-förmigen Berg hinauf steigen,
auf der anderen Seite wieder hinunter fahren und dann wieder hinauf zu einer Plattform auf einer höheren Ebene. Wir lernen, wie man seine Einstellung ändert und schlechte in gute Gedanken umwandelt.
Niki erdenkt für sich und sinen Begleiter ein praktisches Tor, damit sie weiter kommen. Dahinter beginnt der unveränderliche Teil des Weges und die beiden treffen da auf einige wichtige Denkaufgaben. Manolo und Barolo Zimba, das seltsame Zwillingspaar spielt ein seltsames Spiel.
Wenn sie zusammenkommen, sind die Materieteilchen frei.
Die drei Koge unterhalten sich und kochen für Opi in ihrem Haus im hinteren Wald. Niki erkennt die Materieteilchen, aus welchen unsere Welt aufgebaut ist. Wir lernen, wie die Kraft unserer Gedanken funktioniert.
Teil III
Niki, Bacsi und Sami vertreiben sich die Zeit beim Warten. Sie treffen Onkel Ciril aus der richtigen Welt und bauen mit ihm einen Schneemann, während sie auf den schlauen Vogel warten. Onkel Ciril hat eine traurige Erinnerung aus der richtigen Weltmitgebracht. In der Erinnerung liegt Opi in einem Krankenhaus. Der schlaue Vogel kommt von seinem Baum und ist verwirrt. Später kämpfen Niki und Bacsi mit den Sprungpilzen.
Im hinteren Wald, wo die Umgebung besonders karg und düster wird, auf zwei der drei Koge.
Wir lernen, wie die Zeit vergeht und wie man sich unerwünschte Hindernisse aus dem Weg räumt.
Die drei Koge lassen Opi nicht gehen, obwohl sie wissen, dass nach ihm gesucht wird. Um die Leute zu foppen, hat MillaMadilla eine Windmaschine aufgestellt, die einen eiskalten Sog erzeugt. Diego hilft Sami und Niki dabei, die Koge abzulenken, damit sie Opi befreien können.
Gemeinsam fahren sie dann in Opis Booten über den See mit Tausend Inseln und besuchen Bacsi in seinem Haus auf einer der Inseln. Dann steigen sie auf den Vulkanberg hinauf, wo es sehr viel wärmer ist, als in der übrigen wunderbaren Welt.
Wir lernen, wie unser Verstand funktioniert.
Die Pingus haben eine Überraschungsparty geplant. Sie feiern alle gemeinsam Opis Abschied mit heißem Punsch und Krapfen. Zusammen mit Sami steigen Opi und Niki in die Tiefen des Vulkanberges hinab. Sie folgen einer Stiege mit vielen Bildern an den Wänden hinunter.
Unten gibt es einen langen Gang mit vielen Türen. Der Boden ist mit einem roten Teppich ausgelegt, wie bei einem besonderen Empfang. Opi verschwindet durch eine der Türen und sie finden dahinter einen großen Saal mit der Quelle des Lebens. Opi läuft auf und davon, weil er nun doch nicht weggehen will.
Wir lernen, dass die Quelle unserer Kraft unerschöpflich ist.
Teil VI
Niki rennt hinter Opi her, aber er hat sich schon zu weit entfernt, um ihn einfach einholen zu können. Sami schlendert gemächlich hinterdrein. Er kommt im Endeffekt genauso schnell vorwärts, wie die beiden anderen. Opi verabschiedet sich und geht in seine eigene Welt zurück.
Niki öffnet die richtige Tür und findet im Center dieser Welt, ein wunderbares Wesen namens Celia. Schließlich wird es Zeit, um loszulassen. Celia übt mit Niki das Loslassen. Ser fliegt dann einmal über sine farbenfrohe innere Welt und ist dann bereit, wieder nach Hause zurück zu kehren.
Wir lernen, dass jeder von jedem etwas lernen kann.